Im Januar waren mindestens zwei Fleckengruppen zu sehen. Manchmal waren es sogar vier Gruppen. Jedoch wurde bei mir die tiefstehende Sonne, wenn es nicht total bewölkt war, immer noch teilweise von Schleierwolken überlagert. Trotzdem sind die H-alpha Strukturen deutlich zu erkennen. Nur am 22.01.16 hatte ich einen blauen Himmel bei -5° C. Am Ostrand tauchte dann eine Randprotuberanz auf, die dann als langes Filament auf der Sonnenscheibe zu sehen war. Und ca. zwei Wochen später war das gleiche „Schauspiel“ dann auf der Westseite. Mit einer Länge von ca. 600.000 km entsprach das ungefähr die zweifache Entfernung: Erde – Mond. Alle Aufnahmen habe ich wieder mit einem LS50/50 mm H-alpha Fernrohr gemacht.









